Liebe Freunde,
ich war wieder einmal mit der Kamera unterwegs und zeige Euch hier, wer uns so in der heimischen Natur begegnen kann.
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Vielleicht ist es auch eine Blauflügel-Prachtlibelle – prächtig ist sie auf jeden Fall!
Die Holzbiene beeindruckt allein schon durch ihre Körpergröße.
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Der Rotmilan ist noch immer mein Lieblings-Greifvogel. Und hier in Mittelsachsen fühlen sie sich anscheinend besonders wohl, so viele gibt es davon.
Den Kuckuck abzulichten ist eine Geduldsprobe. So präsent auch sein Ruf ist, so scheu ist der Vogel, wenn es um das Posieren vor der Kamera geht.
Auch dieses Jahr gibt es Haubentaucher-Nachwuchs, aber offensichtlich ist nur ein Junges übrig geblieben.
Die kleinen Blässhühner sind jetzt nicht wirklich schön, aber Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Und ich habe mich gefreut, so viele und so nah zu sehen.
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Auch die Uhus haben Nachwuchs. Das Bild ist leider nicht so gut gelungen, man sieht nicht wirklich, ob nur ein Junges in der Felswand sitzt. Ich hoffe, in den nächsten Tagen noch bessere Aufnahmen zu bekommen.
Dass es Junge gibt, haben mir die Vogel-Überreste im Vordergrund verraten. Hier sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Oder beim Häuptling unterm Bett. 🙂
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Allerorten sieht man neues Leben. Die kleine Maus habe ich versehentlich überrascht. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie unter einem umgedrehten Blumentopf ihre Jungen großzieht. Aber keine Angst, der Blumentopf steht wieder am alten Platz und die Maus kann ungestört ihren Nachwuchs heranwachsen lassen.
Das Reh wiederum ist zwar ziemlich groß, aber auch sehr gut versteckt. Ich habe es trotzdem gefunden …
Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und hoffe, dass Ihr auch die eine oder andere Entdeckung in der Natur machen könnt.